Zunächst mal, was willst Du von Deinen Kindern? Egal ob Junge oder Mädchen! Im Alltag bereitest Du Dein Kind auf das Leben vor! Kinder sind die spiegel Deiner selbst, also so wie Du es ihnen vorgibst, so wie Du mit ihnen umgehst, ...!-fällt alles auf einen selnst/auf andere zurück. Respektvolles miteinander: Zeige deinem Kind dass es ein Recht auf Privatsphäre hat, genau wie es einem selbst auch zusteht! (Klopfen bevor ins Zimmer des Kindes gegeangen wird, selbst wenn das Kind erst 3 Jahre alt ist), egal ob ein Klaps oder so (schlagen ist schlagen) ist respektlos, zerstört das Bild des vertrauens, usw. das bloss nicht- ansonsten steht es einem Erwachsenen absolut nicht zu, zu sagen.: ich will nicht nicht das du dem anderen Kind weh tust, es wird nicht gehauen, getreten, oder oder oder." Genauso sollte man sich nicht wundern wen das Kind irgendwann aus seine Angst beiseite legt und einen Elternteil/erwachsen boxt/haut.
Egal was ist, niemals hauen/schlagen. Wenn man merkt das innerlich viel zusammenstaut erstmal Kind ins Zimmer, sagen so du kannst erstmal darüber nachdenken, und ich verschnaufe jetzt und dann unterhalten wir uns vernünftig darüber. Konsequentheit: nein heisst nein und bleibt dabei, ja heisst ja und das wird gemacht und wenn es nicht an dem Tag klappen sollte, ist es das erst was am nächsten Tag gemacht wird. Also wenn man sich unsicher ist z.B heute gemeinsam an den Strand zu fahren um Muscheln zu sammeln, dann eher sagen" ich bin mir nicht sicher ob wir das schaffen, denn dieses und/oder jenes steht an das könnt knapp werden. An dem Tag könnten wir das machen, da wir da noch nichts vor haben bzw nicht soviel. somit könnten wir mehr spass haben, da wir dann ganz viel Zeit haben. Und dann an dem Tag das durchführen. Dem Kind Dinge erklären, auch ein zweites/drittes oder sogar viertes mal, denn bei manchen Dingen brauchen Kids länger um es zu begreifen/zu verstehen. Ruhig erklären. offen und altersgerecht erklären. Liebe und verständnis entgegen bringen. Nicht alles kaufen, taschengeld auch schon bei einem 4-5 Jahre altem kind einführen (hat mehrere Vorteile). Was das später selbstständige Leben angeht, Vorleben. Haushalt reinigen, das Kind,gerade wenn es im Kleinstkindalter mithelfen will-mithelfen lassen. Ab einem bestimmten Alter in die Aufgaben mit einbeziehen, sei es Müll rausbringen, Geschirrspüler ein und ausräumen, abwaschen, staubsaugen,...! Gemeinsam essen, nicht still sondern miteinander den Tag ausklingen lassen, über alles reden, von der Arbeit erzählen, und und und.
Ich habe eine 6 jährige Tochter. In meiner kindheit habe ich kein verständnis, keine Geborgenheit und oft Schläge erhalten. Ich weiss wie man sich fählt und ich bin stolz auf mich selbst, dass ich dass was ich an meiner Kindheit ******** fand, bei meiner Tochter nicht genauso mache. Sozusagen das Verhaltensmuster übernommen habe. Ich selbst hab einen Realschulabschluss und bin ausgelernte Sozialpädagogische Assistentin ( kann Kinder bis 14 Jahre pädagogisch betreuen).
Da ich alleinerziehend bin hab ich es auf dem Arbeitsmarkt nicht ganz so leicht und hab somit keinen Job. Ich ziehe jedoch wgn schule meiner Tochter bald in eine andere Stadt, vielleicht hab ich dann mehr Glück...
Meine Tochter wird ab August eine Waldorfschule besuchen, ich finde die deutschen Schulen nicht gut genug. An manch einer Schule haben ja schon die Lehrer schiss vor den Schülern.Andere Dinge schrecken mich ab... Ich persönlich war nicht auf einer Waldorfschule, lebe jedoch überwiegend nach dieser Pädagogik. Ich kenne viele die auf der waldorfschule gewesen sind, sie sind selbstbewusst, selbstständig und kommunikativ,...!
Ich wüsche mir für mein Kind, dass sie gesund bleibt, dass sie glücklich ist, dass sie selbstbewusst bleibt, dass sie mit Mitmenschen und Tieren respektvoll umgeht, dass sie weiss was sie will und danach lebt. Ich glaub an mein Kind sie wird ihren weg gehen, egal ob sie lesbisch, bi oder hetero ist, egal welchen Abschluss sie später hat und welchen Beruf sie erlernen will und wird, ich werde stolz auf sie sein, denn ich liebe sie, so wie sie ist. Sie ist ein eigenständiger Mensch, ich begleite sie und natürlich zicken wir uns auch an und dann vertragen wir uns aber wieder, aber was sie später aus meiner Wegbegleitung macht, dass gebe ich nicht vor. Genauso sag ich ihr dass ich ihr verhalten zum kotzen finde. Ich sage niemals: ich finde dich zum Kotzen. Denn nicht sie ist zu kotzen, sondern ihr verhalten. Das steht mir zu! Ihr steht es genauso zu mir zu sagen, wenn ich mich doof/ätzend verhalte. (Ist recht lustig, denn meist ahme ich dann ihr verhalten nach, dann sagt sie oftmals" oh Mama das find ich nicht toll was du gerade machst!" oder "lass das das find ich doof"Und dann sag ich zu ihr, siehst du, so ist dein verhalten immoment und das finde auch ich doof, ich wollte es dir nur einmal zeigen!)
Sie muss später selbst entscheiden was sie machen will! Ich habe kein recht darauf darüber zu entscheiden, denn ihr soll es gut gehen und sie muss es Tag für Tag durchführen! (Nicht ich)
Falls Ihr/Du fragen habt dann mailt mir bitte! Würde mich auch über Eure Meinung freuen!
Sunshinemaus_79@yahoo.de